Hüfte

Das sagen die Leser zu unserem ‚Hüft‘-Buch:

„Das 319 Seiten starke Buch (Neuauflage 2018) richtet sich an alle, die sich mit dem Problem eines endoprothetischen Hüftgelenksersatzes und dem Leben danach konfrontiert sehen. Naturgemäß ergeben sich für Betroffene eine Menge von Fragen, die hier – logisch aufgebaut – in sieben Kapiteln stringent behandelt werden. Damit wird es dem Leser leicht gemacht, das Buch auch als eine Art Nachschlagewerk zu benutzen. Beide Autoren berichten in flüssigem Erzählstil über ihre eigenen Erfahrungen mit der Hüftprothese und der wiedererlangten Fähigkeit, ihren sportlichen Aktivitäten nachgehen zu können.  
Besonders praktisch erweist sich auch die Erklärung relevanter Fremdwörter in den einzelnen Kapiteln. Ergänzend nehmen vier erfahrene Gelenkchirurgen in Interview-Form unter Vermeidung von unverständlichen Fachbegriffen Stellung zu Fragen rund um die Operation. In einem weiteren Teil des Werks (Kapitel V) berichten Patientinnen und Patienten über eigene, positive Erfahrungen. Wichtig dabei ist die Verbesserung ihrer Lebensqualität mit der „neuen Hüfte“.  Hier wird Mut gemacht und vielerlei Ängste vor dem „Leben danach“ werden abgebaut.  – Alles in allem erweist sich das hochinformative, spannend geschriebene Buch als das, was alle Betroffenen vor einer solchen Operation brauchen: Es ist ein überzeugender Mutmacher.“
(Dr. med. Karl Horst Wirz, Meppen, per eMail im April 2020)

„Euer Buch hat mein Leben verändert!
Ohne das Mutmacherbuch würde ich vermutlich wankend wie ein Pinguin durchs Leben gehen!
Stattdessen treibe ich wie früher wieder meine Lieblingssportarten und bin rundum zufrieden!
An meine zwei Titanstaberl denke ich fast nie!
Danke für den Mut, den ihr mir durch euer Buch gegeben habt!“ (Susi Hallinger, via Facebook im Oktober 2017)

„Ich danke Ihnen herzlichst für Ihr tolles Buch „Mut zur neuen Hüfte“ und die vielen tollen Tipps auch in Ihren Blogs und Newslettern. Ich bin 47 Jahre alt und habe seit Geburt mit der Diagnose Hüftdysplasie und entsprechenden Beschwerden zu kämpfen. In den letzten Jahren sind diese heftiger geworden und in immer kürzeren Abständen gekommen, und irgendwann war das Verdrängen einer notwendigen Hüft OP nicht mehr möglich.
Ihr Buch hat letztlich mit den Ausschlag dazu gegeben, dass ich mich trotz meines „jungen“ Alters für die TEP-OP entschieden habe. Ihre Geschichte und die der anderen im Buch genannten Betroffenen, sowie die Aussicht auf komplikationslose Genesung und die Möglichkeit nach der OP wieder sportlich richtig durchstarten zu können, haben mich positiv gestimmt. DANKE dafür!!!
Ich bin das Wagnis eingegangen und habe mir im November 2014 eine TEP von Prof. Hendrich im Schloss Werneck einsetzen lassen. Nach nunmehr 12 Wochen kann ich sagen, dass dies die absolut richtige Entscheidung war. Es geht mir so gut wie nie und ich kann mittlerweile wieder Bewegungen machen, die vor der OP undenkbar waren.“(Kersten Hauenstein, Gesees b. Bayreuth, 4. 2. 2015)

„Es freut mich sehr, dass Euer gemeinsames Buch `Mut zur neuen Hüfte` keine Eintagsfliege ist und dass Ihr permanent an Aktualisierungen arbeitet…..gefällt mir sehr gut. Übrigens, ich habe es in 2 Tagen gelesen, finde es gut gelungen und für den Laien sehr verständlich. Respekt vor Eurer Leistung für die Allgemeinheit.“ (Werner Dörrenbacher, Saarbrücken, 1. 2. 2015)

„Ich bin 55 Jahre alt und bekomme im Dezember eine Hüftendoprothese. Ich habe immer sehr viel Sport getrieben und mein Schock bzgl. einer klaren Diagnose zur vorangeschrittenen Hüftgelenksarthrose war riesig. Nachdem ich mich für die OP entschieden habe, habe ich Ihr Buch gekauft und mich erstmalig mit dem Thema intensiv befasst. Ich möchte Ihnen unendlich danken für dieses Buch, was entscheidender Bestandteil war, mich gedanklich positiv mit der OP zu befassen. Dadurch verlor ich das Gefühl, dass danach mein sportliches Leben vorbei ist und ich jetzt mit dem Altengleis vorlieb nehmen muss! Mittlerweile freue ich mich auf die Zeit nach der OP und die damit verbundenen wieder neuen Möglichkeiten.Außerdem habe ich mir für die 7 Wochen vor der OP ein Bellicon bestellt da mir dieses Training sehr einleuchtete und ich auch meine Reha damit unterstützen möchte. Erstmal nochmals vielen Dank für den Mut und die Freude!!! Ich fühle mich so sehr gut vorbereitet.“ (Sabine Surkau, Berlin, 16. 10. 2014)

„Meine Hüft-OP war heute vor 8 Wochen und es geht mir sehr gut. `Danke` für die vielen guten Tipps in Ihrem Buch und ganz besonders für die persönlichen Worte von Ihnen und Herrn Herrchen. Jetzt bin ich ohne Gehhilfen unterwegs und habe viel Freude an der neuen Bewegung ohne Schmerzen. Mein Sportprogramm gibt mir das Gefühl, wieder dabei zu sein, auch wenn es noch Einschränkungen gibt. Die Richtung stimmt! Es geht täglich besser….Meine Bettnachbarin im Krankenhaus hat sich auch Ihr Buch besorgen lassen. Sie beneidete mich, weil ich so oft darin gelesen habe und durch ihre Worte voller positiver Energie und Vorfreude war.“ (Annette Steinke, 13. 10. 2014)

„Meine Frau Käthe (64 Jahre)  wurde im November letzten Jahres an der linken Hüfte operiert und erhielt eine TEP mit anschließend 3 Wochen Reha in der Rheumaklinik Aachen. Wir „Flachländer“ sind gerade vom zweiwöchigen Skiurlaub (Alpin Ski)  aus La Plagne (franz. Alpen) zurück. Wir sind schon seit 20 Jahren in der Skistation Belle Plagne (2100 m). Meine Frau hat Ihr Buch während der Reha gelesen und hatte doch noch ein wenig Angst am ersten Tag auf der Piste. Aber diese Angst legte sich sehr schnell, weil sie jetzt schmerzfrei Ski läuft – das erheblich  besser als mit kaputter Hüfte. Natürlich meiden wir schwarze Abfahrten – aber das Gebiet von La Plagne ist mit seinen 250 Km Pisten, die direkt am Hause anfangen, hervorragend geeignet, weil die überwiegende Zahl der Pisten blau oder rot ist. Die Pisten sind weitläufig, geräumig und bestens  präpariert – in dieser Höhenlage hat man bis Ende April Top Schnee!  In den ersten Januarwochen ist vor allem auch wenig Betrieb – daher sehr empfehlenswert. Es herrscht keine Hektik und Gedränge und das Publikum ist sehr rücksichtsvoll und man sieht viele Behinderte auf den Pisten, um die sich die Skilehrer kümmern.
Unsere Vorbereitung auf das Skifahren ist viel Bewegung im Freien, vor allem Radfahren – eine spezielle Skigymnastik haben wir nicht gemacht – wobei ich als ehemaliger Sportlehrer natürlich wert auf entsprechende Dehn- und Streckübungen lege.

„Ich bin auch 64 Jahre und an beiden Knien operiert (Meniskus), trage speziell angefertigte Bandagen ohne Probleme beim Fahren. Ich kann nur allen, die gerne Skilaufen, Mut machen, weiter aktiv zu bleiben, aber wie gesagt sich keine extremen Abfahrten mehr zuzutrauen – alles schön dosiert – eben altersgerecht!“ (Hans Schürgers, 20. 1. 2014)

„Zufällig hab ich eine Anzeige von Ihrem Buch ‚Mut zur neuen Hüfte‘  gesehen und mir das Buch sofort gekauft und es mindestens 3x gelesen. Es hat mir super gut gefallen, da verschiedene Beispiele von Personen beschrieben waren, die allesamt mit der neuen Hüfte sehr zufrieden waren. Ich muss sagen, das Buch hat mir sehr viel Mut und Kraft gegeben (wenn die anderen das geschafft haben, klappt’s bei mir sicher auch) und bin voller Zuversicht in die OP gegangen und ich muss sagen, dass ich super zufrieden bin. Das ist vor allem Ihrem Buch zu verdanken; ich weiß nicht, ob ich sonst den Mut zur Op gehabt hätte (wahrscheinlich hätte ich mich noch länger rumgequält..)“ (Patrizia Fleischer aus Poing nach ihrer OP, via eMail)

„Kurzum: Durch Ihr Buch habe ich endlich „Mut zur neuen Hüfte“ für mich bekommen und zusätzlich eine Klinik gefunden, in der ich mich gut aufgehoben fühle. Ich bin sehr froh darüber und möchte mich noch einmal bei Ihnen ganz herzlich bedanken!“ (Jutta Peters, kurz vor Ihrer OP, via eMail)

„Das Buch ist großartig. So etwas hätte ich mal vor meiner OP haben sollen.” (Ulrich Schäfer, Patient mit Erfahrungsbericht im Buch, via Facebook)

„Ich gratuliere zu dem gelungenen Werk. Auch die äußerliche Gestaltung des Buches gefällt mir sehr.” (Dr. Robert Rainer, Patient mit Erfahrungsbericht im Buch, via e-Mail)

„Mein Mann hat es sofort mit Beschlag belegt und gelesen. Es ist wirklich gut. Er findet sich in vielem wieder und wird sicher den ein oder anderen Tipp gerne aufgreifen.” (Kundin Margit Becker, die es ihrem frisch operierten Mann in die Reha gebracht hat, via e-Mail)

„Bei mir ist Ihr Buch sehr gut angekommen, wobei ich in den vergangenen Wochen auch nahezu täglich Ihre Beiträge verschlungen habe. Für mich sind Ihre Berichte ein wirklicher Mutmacher, so dass ich gestehen muss, dass ich mich auch dadurch zur längst überfälligen OP entschließen konnte.“ (Kundin Dagmar Weichselgartner, via e-Mail)

„Sehr schön aufgemacht!!!! Habe es mit Freuden verschenkt aber natürlich vorher ein wenig durchgeblättert.“ (Angelika von Eicken, die es einer Betroffenen geschenkt hat.)

„Herzlichen Dank für das Buch. Ich kann mir gut vorstellen, dass es seinen Platz bei all jenen findet, die sich mit dem Gedanken einer Hüft-TEP befassen (müssen). Und glaube, dass du vielen Menschen einen leichten Weg zur OP vorbereitest. Was bei mir sehr stark hängen geblieben ist, das Thema GEHEN, besser gesagt: Richtig gehen. Da merke ich, sind einige Verbesserungen notwendig. Ein sinnvolles, weisendes und positiv-stimmendes Buch! Gefällt mir.“ (Hans Albrecht, selbst Knie-TEP-Patient)

„Unser Meinung nach ein sehr gelungener Ratgeber, den wir gerne auf unserer Praxiswebsite als Service für die Patienten vorstellen.“ (Dr. Christian Carl, Orthopädische Gemeinschaftspraxis Pasing)

3 Antworten

  1. Heiko sagt:

    Bei mir wurde 2013 ein Hüft Impingement in der linken Hüfte festgestellt. Im April 2015, kurz nach meinem 40igsten Geburtstag habe ich dann eine Arthroskopie durchführen lassen, um eine Hüft TEP noch etwas zu verzögern. Ab 2018 wurden die Schmerzen immer größer und traten auch schon nach kurzen Spaziergängen ein. Magnetwellentherapie, Gymnastik, Nahrungsergänzung und Sport hatten mich im wahrsten Sinne des Wortes kein Schritt weitergebracht und meine Mobilität wurde immer weiter eingeschränkt. Verschiedene Orthopäden bestätigten mir, dass eine Hüft TEP unumgänglich sei; trotz meines doch jungen Alters. Bei meiner Recherche wurde mir das Buch MUT ZUR NEUEN HÜFTE empfohlen. Ende 2018 nahm ich dann Kontakt mit Peter auf. Er schickte mir eine Mail mit Links zu verschiedenen Seiten. Diese waren sehr informativ und untermauerten mein Entschluss mich operieren zu lassen. Zum Glück wurde ich dadurch auch aufmerksam auf die Endogap Klinik in Garmisch, wo ich mich dann auch Ende März 2019 operieren ließ. Ich habe mich in so vielen im Buch beschriebenen Situationen wieder erkannt. Die Berichte der TEP Träger und Trägerinnen im Buch sind beeindruckend geschrieben und machen wirklich Mut und zeigen auf, was nach der OP alles möglich ist. Mir half es sogar, mich auf die OP und vor allem auf die Zeit nach der OP zu freuen, da doch sehr hilfreiche Tipps gegeben werden und man sehen kann wie schnell die Patienten wieder fit waren. Jetzt ist die OP ca. 4 Monate her und ich muss sagen, es geht mir prima. Ich kann mich an jedem Schritt erfreuen, den ich aufrecht und schmerzfrei gehe. Die ersten längeren Radtour habe ich auch schon absolviert; ohne Schmerzen. Hin- und wieder lese ich mal wieder in dem Buch, da es mich auf schöne Art und Weise daran erinnert wieviel Lebensqualität ich wieder gewonnen habe.

    Als nächstes stehen kleine Tageswanderungen an und im Januar 2020 werde ich wieder skifahren gehen. Und ich kann bestätigen was die beiden Autoren sagen: hätte ich das doch nur früher gemacht…

    Herzlichen Dank an das MUT ZUR NEUEN HÜFTE Team. Ein tolles Buch, das man sehr schön lesen kann. Ich konnte mich mit Hilfe des Buches super auf meine OP vorbereiten (Heiko, 44 Jahre)

    • Maria Hahn sagt:

      Maria 14.08.19
      ich habe mich ebenfalls zur OP im Dez. 2018 entschlossen nachdem ich mich 25 Jahre mit zum Teil heftigsten Schmerzen gequält habe.Vorher habe ich ebenfalls das Buch gelesen was mich in meiner Entscheidung bestärkt hat.
      Leider wurde jetzt bei der Nachuntersuchung eine Saumbildung am Schaft festgestellt was mich doch sehr verunsichert . Habe allerdings nur zeitweise Schmerzen im Oberschenkel. Ansonsten geht es mir hervorragend.
      Bin 56 Jahre und würde mich freuen wenn Ihr mir schreibt

      • Peter Herrchen sagt:

        Eine Saumbildung kann leider ein Anzeichen für eine frühzeitige Lockerung sein. Das wäre allerdings sehr früh nach weniger als einem Jahr.
        Es sollten auf jeden Fall weitere radiologische Untersuchungen stattfinden. Ggf. sollte auch eine zweite Meinung eines Spezialisten eingeholt werden. Es müsste vor allen Dingen die Ursache gefunden werden, wenn wirklich eine Lockerung im Raum steht.
        Wir drücken Ihnen die Daumen, dass die zeitweisen Schmerzen im Oberschenkel eine andere Ursache haben und die Saumbildung vielleicht bei weiteren bildgebenden Untersuchungen anderes diagnostiziert wird.

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