Vorbildlicher Hüft-Aufklärungsfilm und Mut machender Knie Performer
Sobald wir über unseren Online-Shop plötzlich sehr viele Buchbestellungen bekommen, ist unsere Neugier geweckt – und wir fragen ab und an per e-mail nach, auf welchem Weg ein Buchkäufer unsere Seite und unsere Bücher gefunden hat. Und manchmal machen wir dank unserer Leser ganz besondere Entdeckungen. Im Januar gab es je eine für die Hüfte und eine für die Knie, die wir Ihnen hier unbedingt mitteilen wollen.
Hüfte: Werner D., ein Läufer auf Olympia-Niveau, dessen Leistungen meinen Mitautor Peter Herrchen vor Neid erblassen lassen, braucht demnächst eine Hüft-TEP und hat einen Operateur gefunden, der wirklich vorbildliche Hüft-Aufklärung leistet: Prof. Dr. Christian Hendrich im Orthopädischen Krankenhaus Schloss Werneck in Nordbayern. „Die verständnisvolle Aufklärung auf der Website und das Gesamtkonzept gefallen mir sehr gut“, schreibt unser ausführlich recherchierender Buchkäufer. Tatsächlich findet man bei YouTube einen Aufklärungsfilm, der auf ästhetische und anschauliche Weise über die Hüft-OP informiert und anhand von Modellen auch die Bewegungsabläufe von Golfern und Läufern zeigt. Beeindruckend auch der Blick in den OP-Saal, in dem die Operateure mit Astronauten-Helmen agieren, die die Atemluft der Chirurgen filtern.
Begeistert haben wir Prof. Hendrich kontaktiert und er hat uns nicht nur sehr gern die Verlinkung zu seinem Film gestattet, sondern mir auch gleich sein Buch geschickt: „Achtung OP. Was Sie Ihren Orthopäden fragen sollten…“ Hier geht es neben den Hüft- und Knie-TEP-OPs u. a. auch um chirurgische Eingriffe an der Wirbelsäule und der Schulter sowie um sein besonderes Anliegen, nämlich die Injektionen von Stammzellen und plättchenreichem Plasma, etwa zur Linderung von Beschwerden im ISG (Iliosakralgelenk) nach einer Hüft-OP.
Knie: Aufgrund meines Artikels im DAV-Panorama-Magazin über Sport mit Hüft- und Knie-TEP kam der im Landkreis München wohnende Bernhard Schwarz auf mich zu. Er ist der Knie Performer, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, vor allem Unternehmerinnen und Unternehmern mit Knie-Verletzungen zu helfen – und damit eine Knie-TEP zu vermeiden. Als einziger zertifizierter Personal Fitness Trainer ist er Mitglied der Deutschen Kniegesellschaft e. V., in der er sich stets mit Fachärzten austauscht, u. a. auch mit Dr. Robert Hube, der in unserem Mutmach-Ratgeber „Mut zum neuen Knie“ mit einem Interview zu Wort kommt.
Neben Übungen zum Muskelaufbau, die man auch zu Hause auf der Gymnastikmatte machen kann, setzt Bernhard Schwarz u. a. Medi-Tapes am betroffenen Knie ein, die stabilisierend und entzündungshemmend wirken sowie den Blutfluss anregen. Er trainiert u. a. mit der Blackroll, dem TRX Suspension Trainer und verschiedenen Balance-Tools (Ballkissen, BOSU, dem halben Ball, Pad). Dazu gibt es Empfehlungen für natürliche Nahrungsergänzungsmittel.
Die begeisterten Patienten-Dankesschreiben, die er auf seiner Homepage veröffentlicht, sprechen für sich. So schreibt der Münchner K. F. etwa: „Nach einem Skiunfall saß ich im Rollstuhl und musste das Laufen erst wieder mühsam lernen. Nach vielen Monaten lernte ich zufällig im Fitnessstudio Bernhard Schwarz kennen. Erst nach einer ausführlichen Anamnese hat er das “Projekt Zugspitze” für mich entworfen, um jemals wieder uneingeschränkt Sport treiben zu können. Sein ganzheitliches Konzept inkl. Ernährungsberatung und Medi-Taping hat mich überzeugt! Dank seiner unermüdlichen Motivation und Hilfestellung kann ich heute wieder zum Wandern gehen. Herzlichen Dank!“
Wir danken auch: Für die Kontaktaufnahmen und die vielen guten Tipps und Adressen, die wir an dieser Stelle gern an alle Betroffenen weitergeben.